Was bedeutet nachhaltige Mode und wo du sie kaufen kannst?

Was bedeutet nachhaltige Mode? Nachhaltigkeit als Fokus ist nun endlich in der Modebranche angekommen. Wenn auch noch nicht weit verbreitet und stark verankert, jedoch etabliert und angekommen! Das merkt man daran, dass nicht nur kleine nachhaltige Label am Markt agieren, sondern auch große nachhaltige Modemarken, die international agieren. Sogar günstige Fast Fashion Modeketten bringen nach und nach bio oder faire Kollektionen oder eine nachhaltige Linie auf den Markt.

Das zeigt, dass die Modebranche auf einen Wandel zusteuert. Dieser ist eigentlich längst überfällig. Aber wie sagt man so schön, lieber spät als nie!

Doch die verschiedenen Begriffe, die auf dem Markt rumgeistern, können mitunter verwirrend sein. Nachhaltige Mode, faire Mode, Fair Fashion, grüne Mode, Eco Fashion, ökologische Mode, vegane Mode und und und. Was sich hinter den einzelnen Begriffen versteckt, klären wir unter anderem in diesem Beitrag. Wir zeigen dir auch, wo du nachhaltige Mode einfach shoppen kannst. Vorwegnehmen kann ich jedoch, dass der avocadostore* der größte und bekannteste Marktplatz für faire und nachhaltige Kleidung ist.

Also begeben wir uns auf den Weg in die Welt der nachhaltigen Mode 🙂

Warum ist es wichtig, auf nachhaltige Mode zu achten?

Die Frage, warum es wichtig ist auf die Art der Fertigung von Mode zu achten, möchte ich dir in dem Beitrag nur ganz kurz beantworten. Sie ist jedoch die Basis, damit du später verstehst, was nachhaltige Mode bedeutet. Auf Nachhaltigkeit solltest du zum Wohle der Mitmenschen auf der Welt und zum Wohle der Umwelt sowie der Tiere achten. Und das neben der Modeindustrie auch in allen anderen Zweigen.

Miserable Arbeitsbedingungen.

Mode, die konventionell gefertigt wird, wird in der Regel unter miserablen Arbeitsbedingungen und unter fehlender Arbeitssicherheit hergestellt. Wobei die Arbeiter zusätzlich auch noch einen sehr mageren Lohn für die Arbeit erhalten – und das ist nicht fair!

Umwelt und Chemikalien.

Mode, die konventionell gefertigt wird, wird in der Regel unter dem Einsatz von umweltbelastenden Chemikalien und unter der Missachtung von Umweltauflagen hergestellt. Die Ressourcen werden ohne Beachtung der Notwendigkeit „verschwendet“ – und das ist nicht ökologisch!

Leid von Tieren.

Mode mit tierischen Bestandteilen (z. B. Leder, Seide oder Wolle), die konventionell gefertigt wird, nutzt in der Regel Rohstoffe, bei deren Herstellung das Leid von Tieren keine Beachtung findet – das hat nichts mit Menschlichkeit zu tun!

Nachhaltig Shoppen.

Das war nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus der Notwendigkeit, beim Shoppen auf Nachhaltigkeit zu achten. Sollte dich das Thema interessieren und möchtest du mehr darüber erfahren, dann schau dir doch mal unseren Artikel „Warum Nachhaltigkeit beim Shoppen“ an. Der Artikel geht zu dem Thema nochmal in die Tiefe und zeigt dir auf erschreckender Weise, was die Modeindustrie mit unseren Mitmenschen, unserer Umwelt und den Tieren auf der Erde macht. Wir freuen uns auf dein Feedback.

Tolle und nachhaltige Mode für Frauen und Männer findest du auf jeden Fall bei Jojeco*.

Junge Frau in der Stadt
Frau im Sommer auf einer Wiese

Was bedeutet nachhaltig, fair, grün, vegan, eco und ökologisch bei Mode?

Nun bringe ich aber ein wenig List ins Dunkle, was nachhaltige Mode bedeutet. Dazu werde ich dir die Begriffe, welche sich einzeln oder auch in Kombination in der Modewelt tummeln, erläutern. 

Fair.

Im Allgemeinen ist bei Fair Fashion oder fairer Mode gemeint, dass die Mode unter der Beachtung von sozial gerechtfertigten Arbeitsbedingungen und einer angemessenen Entlohnung für die Arbeiter produziert wurden. Somit wurde die Mode „fair“ gegenüber den Arbeitern sowohl in den Fabriken als auch bei der Rohstoffproduktion hergestellt.

Eco, grün und ökologisch.

Die Begriffe Eco Fashion, grüne Mode oder auch ökologische Mode bedeuten, dass bei der Herstellung der Mode auf die ökologischen Gesichtspunkte der Umwelt geachtet wurde. So beinhaltet Eco Fashion in der Regel einen sehr hohen Anteil an natürlichen Rohstoffen, die unter der Beachtung von Umweltauflagen hergestellt wurden. Diese sind zum Beispiel Bio-Baumwolle oder Bio-Leinen. Aber auch aus besonders umweltschonend hergestellten Kunstfasern wie beispielsweise Tencel wird ökologische Mode hergestellt. Sollte dir Tencel als ökologischer Rohstoff nichts sagen oder möchtest du einfach ein wenig mehr über Tencel erfahren, dann schau die gerne dazu unseren Beitrag, Tencel als wahre Alternative in der Modeindustrie an. Tencel ist echt ein ökologischer „Superstoff“.

Nachhaltig.

Die beiden Begriffe Eco und fair beziehungsweise ökologisch und fair, findet man vielerorts auch in Kombination. Werden sowohl die sozialen also auch die ökologischen Aspekte berücksichtigt, dann ist die Rede von nachhaltiger Mode. Jedoch sind die Begriffe Nachhaltigkeit, Eco, Fair oder auch Ökologisch nicht geschützt.  Beziehungsweise es ist nicht vorgeschrieben, welche Aspekte eingehalten werden müssen, um diese als Aufmacher für die produzierte Mode zu nutzen.

Vegan.

Neben den vorangegangenen Begriffen taucht auch immer öfter der Begriff vegane Mode auf. In der Regel siehst du sie im Zusammenhang mit den Begriffen ökologisch und fair. Denn ökologisch und faire Kleidung bedeutet nicht, dass diese ohne tierische Rohstoffe wie Leder hergestellt wurde. Wie der Name „vegane Kleidung“ es deutlich macht, beinhalten Kleidungsstücke keinerlei tierische Bestandteile. Tierische Bestandteile müssen nicht immer gleich ersichtlich sein, wie beispielsweise Leder oder Seide. Sie können sich auch verstecken. So können sie im Kleber der Nähte, in den Designelementen oder auch in der Farbe vorkommen. Wo sie sich überall verstecken, wie du sie erkennst und warum es wichtig ist, dem Thema Beachtung zu schenken, findest du in unserem Beitrag zum Siegel „PETA approved VEGAN“.

Beispielsweise ist le shop vegan* ein Onlinestore, in dem du rein vegane Mode findest.

Wie erkenne ich nachhaltige Mode?

Ob die Kleidung fair und ökologisch oder nur fair oder nur ökologisch oder vegan hergestellt wurde, erkennst du an den Siegeln.

Arbeitsbedingungen.

Ein super Siegel, damit du erkennst, dass die Mode unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde, ist das der Fair Wear Foundation (FWF). Die FWF setzt sich für die strengen Richtlinien an die Arbeitsbedingungen nach der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ein. Kein Kleidungsstück darf das Siegel tragen, wenn es nicht alle Richtlinien einhält. Dazu zählen zum Beispiel Anforderungen an die Bezahlung, den Arbeitsschutz und die Arbeitszeiten. Aber auch Verbote beinhaltet das Siegel. Dieses sind beispielsweise das Verbot von Zwangsarbeit und Kinderarbeit. Wenn du genauer wissen willst, was sich hinter dem Siegel verbirgt und welche Aspekte berücksichtigt werden, dann schau dir gerne unseren Beitrag zum Siegel „Fair Wear Foundation“ an.

Neben dem Siegel der Fair Wear Foundation gibt es ebenfalls zwei Siegel von Fairtrade, welche sich auf faire Arbeitsbedingungen in der Produktion spezialisiert haben. Dieses ist zum einen das Baumwoll-Siegel und zum anderen das Siegel Fairtrade-Textilstandard. Das Siegel für Baumwolle ist speziell für eine faire, aber auch umweltschonende Produktion des weit verbreiteten Rohstoffs Baumwolle. Den weiteren Prozess, vom Rohstoff bis zum fertigen Kleidungsstück, zertifiziert das Siegel Fairtrade-Textilstandard.

Arbeitsbedingungen und ökologische Produktion.

Beide Siegel von Fairtrade achten neben den Arbeitsbedingungen, anders als das Siegel der FWF, auch auf eine ökologische Produktion. Da der Fokus beider Siegel von Fairtrade auf den Arbeitsbedingungen liegt, sind die Richtlinien bezüglich einer ökologischen Produktion zwar gegeben, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie beispielsweise das GOTS Siegel diese vorschreibt.

Unter den Siegeln zu nachhaltiger Mode, die sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die ökologische Produktion gleichermaßen berücksichtigen und prüfen, ist das Siegel des Global Organic Textil Standard (GOTS) das meist genutzte und das bekannteste. GOTS befolgt ebenso wie beispielsweise die FWF die strengen Richtlinien an die Arbeitsbedingungen nach der ILO und zudem strenge Richtlinien an eine saubere Produktion. Dieses über alle Produktionszweige. So müssen bei GOTS-zertifizierten Kleidungsstücken die Rohmaterialien zum größten Teil natürlich sein und zudem müssen diese ökologisch hergestellt worden sein.

In der Produktion muss die Verwendung von Chemikalien vermieden werden und die Entsorgung von Industrieabfällen unterliegt strengen Richtlinien. Das ist jedoch nun nur ein kleiner Ausschnitt der Aspekte, welche Kleidungsstücke erfüllen müssen, um das Siegel tragen zu dürfen. Demzufolge ist das Label „GOTS“ ein sehr gutes Erkennungszeichen für nachhaltige Mode. Willst du jedoch genauer wissen, welche Aspekte das Siegel berücksichtigt und was es alles beinhaltet, dann schau dir gerne auch unseren Beitrag zum Siegel „GOTS“ an.

Das strengste Siegel. 

GOTS ist das verbreitetste Siegel, jedoch nicht das Strengste. Dieses Amt bekleidet das Siegel „Naturtextilien IVN zertifiziert BEST“. Ebenfalls richtet sich das Siegel an den strengen Richtlinien an die Arbeitsbedingungen nach der ILO, geht jedoch in Richtung umweltfreundliche Produktion noch einen deutlichen Schritt weiter. Nicht nur die Verwendung von umweltschädlichen Industriemittel ist stärker geregelt, auch bei allen anderen Vorschriften legt der IVN nochmal eine Schippe drauf. Zudem ist der IVN der einzige Zertifizierer, welche ebenfalls das stark umstrittene Material Leder zertifiziert. Diese Zertifizierung verbirgt sich unter dem Siegel „Naturleder IVN zertifiziert“. In unserem Beitrag zu den IVN-Siegeln kannst du bei Interesse nochmal genau nachlesen, was das Siegel “Naturtextilien IVN zertifiziert BEST”, aber auch das Siegel “Naturleder IVN zertifiziert” beinhalten, und welche strengen Richtlinien sie verfolgen.

Vegane Herstellung. 

Um zu erkennen, ob ein Kleidungsstück komplett ohne tierische Bestandteile gefertigt wurde und demzufolge vegan ist, ist das Siegel von PETA ein super Anhaltspunkt. Alles, was zum veganen Siegel wichtig ist, findest du in unserem Beitrag „PETA approved VEGAN“. Hier wird ebenfalls nochmal aufgezeigt, warum es wichtig ist auf vegane Mode zu achten und welche veganen Alternativen es zu den verschiedenen tierischen Rohstoffen gibt. Also wenn dich das Thema interessiert, dann ließ definitiv mal rein und hinterlasst ein Kommentar.

Siegel sind gut, bedeuten jedoch nicht alles für nachhaltige Mode. 

Siegel sind ein wirklich super Erkennungszeichen für “gute” Mode. Und sie sind ein Garant dafür, dass die Mode auch wirklich nach den Gesichtspunkten der verschiedenen Siegel hergestellt wurde.

Setze jedoch nicht alle deine Entscheidungen auf die Siegel, es gibt viele kleine nachhaltige Labels, welche sich eine Zertifizierung der Kleidung nicht leisten können. Sie achten jedoch bei der Produktion und Verarbeitung streng auf ökologische und faire Aspekte. So kommt es häufig dazu, dass die Kleidung von kleinen Labels zwar nach den Standards von verschiedenen Siegeln hergestellt wurden, das Label jedoch selber nicht zertifiziert ist. Damit darf die Kleidung das Siegel beim Verkauf nicht tragen.

Nicht selten veredeln (Druck, Stick etc.) kleine Labels beispielsweise ihre, nach GOTS-Kriterien hergestellten, Shirts selbst. Haben aber keine Zertifizierung. Auch wenn die Veredelung nachhaltig und fair ist, darf das Shirt das Siegel nach der Veredelung nicht mehr tragen. Grund hierfür ist, dass das Unternehmen, welches die Veredelung vornimmt, nicht von genau diesem Siegel zertifiziert wurde. Zertifizierungen sind klasse, aber kosten eben auch noch einmal extra Geld, die sich ein kleines Label erst einmal leisten können muss. Diese Kosten müssen dann wieder auf die Kleidung umgelegt werden.

Macht dich also lieber direkt bei den kleinen nachhaltigen Labels schlau und frage nach, welche Aspekte sie berücksichtigen. Bringe in Erfahrung, wo die Stoffe herkommen. Lass dir auch erklären, wie sie produzieren. Das hilft gerade den Kleinen, die aktiv dazu beitragen, dass die Modewelt grüner wird.

Wo kann ich nachhaltige Mode kaufen?

Jetzt weißt du genauer Bescheid zum Thema „Was bedeutet nachhaltige Mode?“. Aber berechtigterweise fragst du dich nun, wo du sie kaufen kannst.

Online-Marktplatz für nachhaltige Mode.

avocadostore

Der avocadostore*  ist ein Online-Marktplatz, der lediglich nachhaltige Labels und nachhaltige Shops listet. Somit bietet er eine riesengroße Auswahl an nachhaltiger und fairer Mode für jeden Anlass von Streetwear bis Sportkleidung und dazu auch Schuhe, Accessoires und jeden Menge-Haushalts- und Lifestyleprodukte.

Onlineshops für nachhaltige Mode.

Weitere Online-Plattformen, die nachhaltigen Labels eine Bühne bieten:

Jojeco

Lächelnde Frau draußen an einem Herbsttag

Jojeco*, ist ein Onlinestore für Fair Fashion und Lifestyle mit zwei Ladengeschäften in Braunschweig. Du findest eine große Auswahl an moderner und schöner Street. Urban und Sportkleidung. Das gesamte Sortiment ist ganz nach dem Motto „fair, ökologisch, vertrauenswürdig“ ausgewählt.

le shop vegan

le shop vegan*, ist ein toller Onlinestore, bei dem du viele Fair Fashion Labels findest. Das Sortiment umfasst nicht nur Mode, sondern auch Schuhe und Accessoires. Dazu kannst du dir sicher sein, dass alle Artikel im Shop 100 % vegan sind. Alle tollen Teile, die du im Shop findest, sind sowohl nachhaltig als auch fair und dazu vegan.

grundstoff

Bei grundstoff* findet ihr tolle Fair Fashion Kleidung, die ohne von außen sichtbare Labels, Logos und Druckmotive daherkommt und sich somit auf das Wesentliche beschränkt, was gute Kleidung ausmacht. Mittlerweile umfasst das Sortiment über 5000 Artikel. nachhaltige und minimalistische Fashion-Basics.

Waschbär

Waschbär* bietet dir umweltgerechte und sozialverträgliche Produkte aus vielen Lebensbereichen an. Darunter auch eine große Auswahl an Naturmode und Naturschuhe. Aber auch Haushaltswaren, Naturkosmetik, Heimtextilien und Möbeln. Ein perfekter Ort, um nachhaltig zu shoppen.

SHOEZUU

Hinter SHOEZUU* verbirgt sich ein Onlinestore, bei dem du in erster Linie Schuhe bekommst, die nachhaltig und vegan hergestellt sind. Die verwendeten Materialien sind beispielsweise Kork, Bio-Baumwolle und recycelte Stoffe. Du findest neben der Eigenmarke auch viele andere tolle nachhaltige und vegane Schuhmarken.

SNEAKERS unplugged

SNEAKERS unplugged* ist ein junges Unternehmen mit einem Onlineshop und drei offline Stores in Köln, Düsseldorf und Münster. Das Sortiment umfasst nachhaltige Sneaker von 12 unterschiedlichen Brands. Von den über 100 Modellen sind sogar 80 % vegan. Wenn du ein Sneaker-Lover bist, dann wirst du hier sicher fündig.

Alohakids

Alohakids* ist ein nachhaltiger Family Concept Store. Ihr findet im Sortiment faire und nachhaltige Kleidung für Frauen, Kleinkinder und Babys. Ebenso bietet der Store nachhaltige Spielzeuge sowie Erstausstattungen für Babys. Der Shop setzen auf moderne und nachhaltige Marken aus Spanien, Portugal, Dänemark, Niederlande und dem Rest der EU.

Label, die nachhaltig gefertigte Mode anbieten.

Das wohl bekannteste Fair Fashion Label Deutschlands ist Armedangels, gefolgt von hessnatur. Aber es gibt natürlich noch viele weitere tolle und nachhaltige Brands.

GREEN SHIRTS

Das Label GREEN SHIRTS* bietet Bio Mode & Faire Kleidung für Männer und Frauen, die durch Style, Schnitt und einen fairen Preis überzeugen. Das Label bietet eine große Auswahl an innovativen Stoffen von Holz, Bambus, Baumwolle, recyclte Stoffe bis zur Bio Baumwolle. Die Mode setzt auf ein minimalistisches Design. 

ZOCKN

Bei ZOCKN*Zockn bekommt ihr nachhaltige Socken, T-shirts und Unterwäche wie Boxershorts, Panties, Slips und Tanga. Alle Produkte sind dabei fair und ökologisch hergestellt. So findet ihr hochwertige, stylische und bequeme Basics.

wunderwerk

wunderwerk* wunderwerk steht für MORE THAN ORGANIC. Die Modemarke wunderwerk steht für die einzigartige Symbiose von Mode und du findest tolle Denim-Styles und ein modernes Portfolio stilvoller Kleidung und Accessoires aus ressourcenschonenden Materialien und Produktionsverfahren. Beim Label ist Nachhaltigkeit selbstverständlich und grundlegender Bestandteil der Marken-Mission.

mikono

Bei mikono* findest du wundervolle und bunte Streetwear und Accessoires aus Kenia. Alles Sachen sind farbenfrohe & handgemachte. Du bekommst Bomberjacken, Fliegerjacken und Kimonos aus 100 % Baumwolle sowie vegane Accessoires. Und das gute ist, dass alle Produkte nachhaltig sind und du gleichzeitig mit dem Kauf etwas Gutes in Kenia, dem Land, in dem die Kleidung produziert, wird tust.

von Jungfeld

Bunte Socken von Jungfeld
Im Onlineshop bei von Jungfeld* bekommt du bunte Socken für Damen und Herren aus bis zu 98 % Bio-Baumwolle. Qualität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind die drei Bausteine, auf denen die Firmenphilosophie aufbauen und nach denen das motivierte Team hinter den Socken arbeitet. 

Doghammer

Doghammer* eine junge Schuhmarke aus Rosenheim. Das Label verfolgt die Philosophie, nachhaltige und funktionelle Schuhe herzustellen, die einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Das Sortiment geht von Upcycling Hüttenschuhen über nachhaltige Sneaker bis hin zu veganen Wanderschuhen.

nordgreen CCOPENHAGEN

Nordgreen - Skandinavische Designeruhren

nordgreen COPENHAGEN* ist ein dänisches Uhrenlabel. Das Design der Uhren ist skandinavisch, minimalistisch, jedoch mit dem gewissen Style. Alles Uhren werden nachhaltig und fair hergestellt und sind ein echter Hingucker am Handgelenk. Das Sortiment umfasst Herrn- sowie Damenuhren.

Oder sogar mieten statt kaufen?

Willst du sogar noch einen größeren grünen Fußabdruck hinterlassen und der Kreislaufwirtschaft noch mehr Beachtung schenken, dann kannst du beispielsweise auch Mode ganz einfach mieten. Es gibt in Deutschland einige Verleih-Services für Mode. Klar kennen sicherlich schon viele das Leihen von Mode aus dem festlichen Bereich oder dem Kostümbereich. Aber bei stay-awhile.de könnt ihr ganz einfach coole Alltagslooks mieten. Vieles aus ihrem Sortiment ist sogar auch noch von nachhaltigen Modelabels. Weitere rental Konzepte bieten unown, re-nt und Fairnica. Bei Fairnica gibt es sogar Männermode zum Leihen.

Secondhand als Alternative.

Denkt man den Begriff Nachhaltigkeit zu Ende, stellt man fest, dass nachhaltig nicht immer nur bedeutet, dass man Mode kauft, die entsprechend hergestellt wurde, sondern dass wir Kreisläufe schließen. Das bedeutet, dass ein konventionell produziertes Kleidungsstück, wenn es Secondhand gekauft wird, zu einer grüneren Welt beiträgt. Denn hierfür müssen keine neuen Ressourcen genutzt werden, um dieses herzustellen.

Wir haben hier noch einen coolen Beitrag mit 7 Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Shopping und im Gebrauch mit deiner Kleidung.

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